UDLine - Client-Server mit Siemens-/IBM-Großrechnern
Die Lösung für BS2000/OSD
- Windows-Oberfläche und Programme
- Maus-Bedienung
- Cobol 85
- PC-Geschwindigkeit und -Komfort
- Entwicklung
- Test-Unterprogramm
- direkter Zugriff
- höchste Datensicherheit
- offene Anwendungsprogramme
UDLine Kurzinformation:
Basis für die Architektur ist ein BS2000/OSD-Rechner der mit den bekannten Datei-Verwaltungs-Systemen (z.B. ISAM unter LEASY, SESAM usw.) die Datenspeicherung übernimmt. Voraussetzung ist der Transaktions-Monitor open-UTM mit dem Zusatz
openUTM-D.
Der Sicherheitsgrad der Datenhaltung (before-image, after-image, file-sharing, Sperre auf Satzebene, Wiederanlauf, Sekundär-Indizes usw.) wird durch den bekannt hohen Standard von BS2000/OSD gewährleistet.
Der einzelne Arbeitsplatz ist ein PC mit MS-WINDOWS, der über das Netzwerk mit dem BS2000/OSD System verbunden ist.
Die Programme sind in COBOL erstellt. Wir verwenden den MicroFocus-COBOL-Compiler für Windows sowie SP2-COBOL
(transaktionsorientiert) als Generator für die graphische Gestaltung der Windows-Fenster.
Das Programm ist auf dem PC oder dem lokalen Netzt gespeichert und wird ausschließlich auf dem PC ausgeführt.
Die Programmausführung erfolgt nicht auf dem BS2000/OSD-Rechner.
Der Zugriff auf die beschriebenen Datenbestände erfolgt aus dem COBOL-Programm heraus über den Makro-Call UDLine, der einen Direkt-Zugriff auf einzelne oder mehrere Sätze ermöglicht.
UDLine als direkte Zugriffsmethode auf BS2000/OSD-Daten bedeutet nicht File-Transfer oder Emulation sondern ist Client-Server-Architektur reinster Ausprägung.
Hundertprozentige Verträglichkeit von UDLine parallel zu bestehenden UTM-Teilprogrammen und keinerlei Änderungen in Batch-Programmen.
UDLine exisitiert seit Oktober 1994 und wird bisher von über 30 Unternehmen und Behörden eingesetzt.