UD Software GmbH
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Die  Firma UD Software GmbH besteht in der jetzigen  Form seit 1988 und ist aus den Firmen Kurt Unger - EDV-Organisation und Bernd  Dettmer - EDV-Organisation hervorgegangen.
Diese beiden Einzelfirmen haben  bereits 
seit 1977 ausschließlich zusammengearbeitet. 

Der Schwerpunkt in den 70-er und 80-er Jahren hat im Bereich der Organisation und Programmentwicklung auf den Bull-Systemen DPS4000, DPS6000 und DPS7000 gelegen.
Danach kam zunächst der Schritt in die Entwicklung  von Cobol-Programmen auf PC unter MS-DOS.
Neben Standard-Anwendungspaketen im Bereich des  Rechnungs- und Personalwesens lag der Schwerpunkt der Tätigkeit in der  Entwicklung von Individual-Lösungen bei Industrie- und   Großhandelsunternehmen.
Seit Anfang der 90-er Jahre verlagerte sich der  Schwerpunkt auf die Entwicklung von Verwaltungssystemen im Bereich der Idustrie- und Handelskammern.

Wir betreuen seit 1990 das Beitrags- und  Haushaltswesen sowie die Gebühren- und Entgelt-Abrechnung der IHK  Köln.    
In dieser Phase entwickelten wir die  Schnittstellen-Software UDLine.
Das ist ein Produkt, welches den direkten Zugriff  von Windows-Programmen auf Datenbestände in IBM-/SIEMENS-Großrechnern  ermöglicht. Damit wurde die Trennung der Unterschiedlichen Rechnerwelten  aufgehoben und die echte Client-Server Verarbeitung mit Großrechnern  realisiert.

Das Sozialhilfewesen in Nordrhein-Westfalen (SozNW)  wurde zwischen 1997 und 1999 neu als Client-Server Lösung entwickelt. Damit  werden in hunderten von Sozialämtern die Sozialhilfe-Anträge und  Veränderungen bearbeitet. Diese Sozialämter sind mit einer der 28 kommunalen  Datenzentralen (IBM- oder Siemens-Rechner) in NRW verbunden.

Mitte 1999 schlossen sich die Industrie- und  Handelskammern Bonn, Düsseldorf, Duisburg  und Köln zu einem  Rechenzentrums-Verbund zusammen. Die Neuentwicklung einer Firmenverwaltung  sowie die Erweiterung des Bereichs Beitragswesen wurden Anfang 2000 mit der  erfolgreichen Übernahme der vier Kammern auf den Kölner Rechner abgeschlossen.
Zwischen den Verbundkammern und UD Software wurde  Ende 2001 ein Kooperationsvertrag für die Weiterentwicklung und  Softwarewartung über eine Mindestlaufzeit von 6 Jahren abgeschlossen.

Im Jahr 2002 entwickelten wir für die AKG Dortmund  ein neues Programm zur Zuordnung von Kammer-Identnummern zu Steuernummern,  das im Jahr 2003 zu einer Mehrfachkammern-Lösung (HWK und IHK gleichzeitige  Zuordnung) ausgeweitet wurde. Als weiterer Schritt gemeinsam mit der AKG kam  es zur Neuentwicklung des Bereiches System-Ermittlung, in dem Recherchen bei  den Finanzverwaltungen über fehlende Bemessungsgrundlagen im Auftrag der Kammern durchgeführt werden. 

Der Kreis  der Verbundkammern hat sich aufgrund der erfolgreichen und  benutzerfreundlichen Software IBBIS  Anfang 2005 um drei weitere Kammern erweitert (siehe  IBBIS) und deckt damit knapp 10 Prozent der Industrie- und Handelskammern in 
Deutschland ab.       

Die Entwicklung eines kompletten Kammer-Verwaltungssystems mit dem Namen KamSys wurde 2009 abgeschlossen. KamSys umfasst die Bereiche Firmenverwaltung, Beitrag, Finanzbuchhaltung, Gebühren/Entgelte, Gewerbemeldungen, Carnet und Leitstelle. Das Modul Leitstelle ist seit Mitte 2013 bei der AKG Dortmund für die Zuordnung und die Systemermittlung fehlender Bemessungsgrundlagen im Einsatz.

Durch die Entscheidung der Hauptgeschäftsführung der IHK Köln, den Rechenzentrumsbetrieb für andere Kammern
einzustellen, lag der Schwerpunkt ab 2014 auf der Migrationsunterstützung in ein neues System von einem neuen Anbieter. Aufgrund der Tatsache, dass IBBIS ein programminternes Archivsystem hatte, konnten die aufnehmenden Dienstleister den Nachdruck von Beitragsbescheiden, Mahnungen, Mitteilung von Bemessungsgrundlagen, Gebühren- und Entgeldebescheiden und Kontoauszügen nicht abgebilden. Hier ergab sich ein neues Einsatzfeld für KamSys. In den IHKs Düsseldorf, Bremen und Bonn werden diese Aufgaben beginnend mit den Migrationsterminen Ende 2014 durch KamSys gelöst.

Im Rahmen der EU Datenschutz-Grundverordnung wird UD ein neues Geschäftsmodell 'Externer Datenschutzbeauftragter' in seinen Leistungskatalog aufnehmen.


Es geht weiter... !!!
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